Der Verein gibt in seinen Projekten Einblicke in verschiedene Lebenswelten und Lebensrealitäten, wie z.B. jene von Arbeiter*innen, tritt mit diesen in Dialog und macht diese sichtbar sowie hörbar. Damit sollen Machtverhältnisse infrage gestellt und ein politischer, sozialer und gesellschaftlicher Wandel imaginiert werden. All jenen soll dabei eine Bühne geboten werden, die aufgrund der bestehenden Ordnung benachteiligt und unterrepräsentiert sind. Die vorwiegend im öffentlichen Raum stattfindenden Projekte zeigen Utopien für eine gerechtere und egalitärere Welt auf und sind ein Appell für mehr Miteinander.
Viele der Kunst- und Kulturprojekte, die der Verein realisiert, sind von einem aufklärerischen Anspruch gekennzeichnet, die in Form von Installationen, Inszenierungen, Performances, Musik, Gesprächen, Workshops und dergleichen umgesetzt werden.
Viele Projekte sind darauf ausgerichtet, möglichst unterschiedliche Menschen als Publikum zu gewinnen, v.a. auch jene, die vom üblichen Kunst- und Kulturbetrieb wenig erreicht werden können.
